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Lucas Albert

Lucas Albert wurde 1999 geboren und begann seine aktive Laufbahn beim FC Carl Zeiss Jena. Nach seinem Wechsel im Jahr 2015 durchlief er die Jugendmannschaften beim FC Erzgebirge Aue bis hin zur U19.
 

Im Sommer 2018 zog es ihn schließlich ins Vogtland, wo er beim VFC Plauen insgesamt fünf erfolgreiche Jahre blieb.


Etabliert als Führungsspieler und Kapitän der Oberliga-Mannschaft folgte er dem Ruf des FSV Zwickau in die Regionalliga Nordost. In seiner ersten Regionalliga-Saison kam der 1,89 Meter große Spieler insgesamt auf 21 Liga-Einsätze und drei Pokalspiele.

Fabio Anger

2004 im sächsischen Zschopau geboren, begann Fabio Anger seine fußballerische Laufbahn beim ESV Eintracht Thum-Herold e.V. und dem VfB Annaberg 09 e.V., ehe er die Jugendmannschaften des FC Erzgebirge Aue e.V. bis hin zur U19 durchlief.
 
In der Saison 2023/24 verstärkte der 1,93 Meter große Verteidiger als „junger ambitionierter Kicker“ die Abwehr einer weiteren sächsischen Bergstadt und war seitdem fester Bestandteil der ersten Oberliga-Saison der Vereinsgeschichte des FSV Motor Marienberg. In der aktuellen Oberliga-Saison der "Motoren" läuft Fabio Anger als Kapitän auf und verzeichnet derzeit eine Startelf-Quote von 100 % bei bereits 5 Torerfolgen.

 Jonas Dittrich

Jonas Dittrich wurde 2003 geboren und durchlief zunächst die Jugendmannschaften des SSV 1863 Sayda und des Chemnitzer FC (U14 bis U19). Nachdem er bei den „Himmelblauen“ sowohl in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost als auch der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost zum Einsatz kam, wurde er Teil des Regionalliga Nordost-Kaders.

 Von 2022 bis 2024 stand Jonas Dittrich beim VfB Auerbach 1906 e.V. unter Vertrag und konnte Einsätze und Tore in der NOFV-Oberliga Süd verzeichnen. In der Saison 2023/24 vereinte er somit auf eine Startelfquote von 97 % und eine Spielminuten-Quote von 97 % auf sich.
 
Im Sommer 2024 schloss sich der variable Spieler dem FSV Zwickau an und kommt so in der Regionalliga Nordost zum Einsatz.

Sarah Dittrich

Geboren im Jahr 2005 war der „Anstoß“ zu Sarah Dittrichs Karriere im Alter von fünf Jahren beim SSV 1863 Sayda e.V. Im Verein durchlief sie diverse Nachwuchsteams bis zur E-Jugend in den Jungen-Mannschaften. Mit 11 Jahren wechselte sie zum SV Fortuna Langenau und setzte in Mittelsachsen ihre fußballerische Ausbildung in verschiedenen Jugendmannschaften fort. 

Als Belohnung für ihre Leistungen kam Sarah Dittrich im Alter von 13 und 14 Jahren auch in der Nationalmannschaft der U 15-Juniorinnen zum Einsatz. 
Im Sommer 2019 wechselte die Verteidigerin zu RB Leipzig und ist nach Leipzigs U17-Team seit 2022 Bestandteil der zweiten Frauen-Mannschaft. In der aktuellen Saison 2024/2025 erzielte sie im Team RB Leipzig II in der Frauen-Regionalliga Nordost bei 11 Einsätzen 9 Tore und kam ebenfalls für die erste Mannschaft im DFB-Pokal gegen Union Berlin zum Einsatz.
Im fünften Jahr in der sächsischen Messestadt kann Sarah Dittrich auch auf Titel zurückblicken: Im Jahr 2024 stand sie zum zweiten Mal in Folge im Finale des Sächsischen Landespokals der Frauen und konnte diesen (nach dem Sieg mit den C-Juniorinnen im Jahr 2018) zum insgesamt dritten Mal gewinnen.

Tom Fischer 

Tom Fischer wurde 2001 geboren und begann seine Karriere als Jugendspieler beim VfB Fortuna Chemnitz, bevor er sich im Jahr 2014 dem Chemnitzer FC anschloss.  Bei den „Himmelblauen“ war er bis zum Sommer 2020 aktiv, ehe er von der Chemnitzer U19 – mit 20 Bundesligaeinsätzen und zwei Toren – zum VFC Plauen wechselte.
 
Im Vogtland gelang ihm der Sprung in den Männerbereich: Der 1,90 m große Verteidiger ist Stammspieler und vereinte in der Oberliga NOFV-Süd-Spielzeit 2023/24 eine Startelf- und Spielminuten-Quote von 100% auf sich.

Seit seiner Verpflichtung bestritt er für den VFC Plauen insgesamt mehr als 80 Spiele und konnte acht Torerfolge erzielen. In der Saison 2024/25 ist er dank des geglückten Aufstiegs in der Regionalliga Nordost aktiv.

Randy Manu Gyamenah 

Randy Manu Gyamenah wurde im Jahr 2000 in Hamburg geboren.

Seit dem Start seiner Laufbahn bei Concordia Hamburg (bis 2014) war er im Nachwuchs von Eintracht Norderstedt, des Hamburger SV (2015-2017) und des Niendorfer TSV aktiv, bevor der 1,93 Meter große Angreifer in der Spielzeit 2018/19 zur U19 des FC Erzgebirge Aue wechselte. 

Ein Jahr später verließ Randy Manu Gyamenah das Erzgebirge und schloss sich der zweiten Mannschaft von Schalke 04 an. Im Sommer 2020 endete sein Gastspiel bei den Knappen und er setzte seine Karriere bei der zweiten Mannschaft des Vfb Lübeck und Altona 93 fort, ehe er zum FC Rot-Weiss Koblenz wechselte.

Im Sommer 2024 schloss sich der gebürtige Hamburger dem SC Weiche Flensburg 08 an.

Frederik Kunstmann 

Frederik Kunstmann, geboren im Jahr 2007, begann bereits im Alter von drei Jahren im Nachwuchs des FC Stollberg e.V., Fußball zu spielen. Nach dem Durchlaufen einiger Jugendmannschaften wechselte der mittlerweile 1,92 Meter große Abwehrspieler bereits in der U 11 zum Chemnitzer FC. Während seiner Zeit bei den „Himmelblauen“ wurde er in die sächsische U 14-Junioren-Landesauswahl berufen und nahm an zahlreichen Lehrgängen teil, so auch in der U 16. In dieser Altersklasse bestritt er vier Spiele für die SFV-Auswahl, eines davon in Duisburg.

Mit dem Chemnitzer FC spielte er in der U 16-Regionalliga und erreichte mit seinem Team den fünften Platz. In der U 17 gelang ihm mit seiner Mannschaft sogar der sechste Rang in der Junioren-Bundesliga Nord/Nordost. Nach dem Aufstieg in die U 19 des CFC konnte er mit seinen Teamkollegen die Hinrunde der Qualifikation für die DFB-Nachwuchsliga als Erstplatzierter abschließen. In der Hauptrundengruppe A trat er anschließend gegen namhafte Gegner wie den 1. FC Köln, den 1. FC Heidenheim 1846, den FC Bayern München und den SV Werder Bremen an, und konnte bereits einen Torerfolg verzeichnen.

Pepe Philipp 

Geboren im Jahr 2007 begann Pepe Philipp ab 01.10.2014 

seinen fußballerischen Werdegang beim VTB Chemnitz e.V. in Schönau .

Seit der U13 ist er ab 01.07.2018 für den Chemnitzer FC aktiv und durchlief bis heute sämtliche Nachwuchs-mannschaften. 

Bereits zuvor nahm Pepe Philipp längerfristig am DFB-Stützpunkt teil und war ebenfalls in der U15-Landesauswahl des Sächsischen Fußball-Verbandes aktiv. 

In der Saison 2023/2024 war er fester Bestandteil der „Himmelblauen“ U17 in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost und im offensiven Mittelfeld zu Hause.

Paul Seidel

Paul Seidel wurde im Jahr 2006 geboren und startete seinen fußballerischen Werdegang im Alter von vier Jahren beim Elsterberger BC. 

Beim Durchlaufen der Nachwuchsmannschaften konnte er zahlreiche Erfolge verzeichnen, so wurde er u.a. Torschützenkönig und oftmals im höheren Jahrgang eingesetzt. Mit acht Jahren nahm Paul Seidel am Stützpunktraining in Plauen teil, sodass der ortsansässige VFC im Jahr 2015 sein Interesse an dem Talent bekundete. Nach seinem daraus resultierenden Wechsel zum VFC wurde er v.a. als rechter Flügelspieler und Außenverteidiger und erneut oftmals einen Jahrgang höher eingesetzt. Im Jahr 2018 nahm Paul Seidel erfolgreich an mehreren Sichtungsturnieren teil und gehörte beim Landestalentetag in Dresden, zu welchem die Talente aus den Stützpunkten und Nachwuchsleistungszentren gesichtet werden, zu den besten 10 Spielern. In diesem Zusammenhang bekundeten diverse Vereine, so z.B. RB Leipzig, der Chemnitzer FC und FC Erzgebirge Aue, ihre Aufmerksamkeit und Interesse. Paul Seidel entschied sich für Letztgenannte und die „Porsche Kumpelschmiede“. Im Erzgebirge entwickelte er sich zu einer echten Stütze der U15 bis U17-Mannschaften, war von Beginn an Kapitän und v.a. im zentralen Mitelfeld zu Hause, aber auch als Innenverteidiger und Flügelspieler im Einsatz. Im Landespokal der U13 wurde Paul Seidel als einer der vier besten Spieler des Turniers gewählt und konnte fortan zahlreiche Teilnahmen und Erfolge in Landesauswahlspielen verzeichnen. Als junger Jahrgang war er bereits Stammspieler in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost-Mannschaft des FC Erzgebirge Aue e.V.. Im zweiten Jahr des U17-Bundesliga-Teams kam Paul Seidel vermehrt als rechter Außenverteidiger zum Einsatz und war aufgrund seiner überzeugenden Leistungen fortan gleichzeitig auch Teil des U19-Regionalliga-Teams. Auch in seiner „regulären“ U19-Zugehörigkeit konnte er sich seinen Stammplatz auf der Rechtsverteidigungsposition sichern und verfügt so auch in der aktuellen Saison in der U19 Nachwuchsliga über eine Startelf-Quote von 100 %.

Paul Schneider

Geboren im Jahr 2005, begann Paul Schneider bereits im Alter von vier Jahren bei den Bambinis der SG 48 Schönfels e.V., Fußball zu spielen und wurde im Jahr 2015 nach einem Stützpunkt- und anschließendem Probetraining vom FC Erzgebirge Aue e.V. verpflichtet. 

In der Folgesaison 2016/17 kam er in der U12 der „Veilchen“ und der Talenteliga Sachsen in der Spielzeit 2017/18 zum Einsatz. Auch die weiteren Jugend-mannschaften durchlief der Linksfuß im Nachwuchsleistungszentrum des FC Erzgebirge Aue. 

In der Saison 2018/19 war Paul Schneider Stammspieler in der U14 der Lila-Weißen, kam aber ebenfalls bereits zu „Aushilfseinsätzen“ im U15-Landesliga-Team mit anschließendem Aufstieg. 
In der darauffolgenden Spielzeit konnte er auch in diesem Team zum Stammspieler avancieren, genau wie in den Spielzeiten 2020/21 und 2021/22 in der U17-Mannschaft, welche den Aufstieg von der Regionalliga in die B-Junioren-Bundesliga feierte. 

Seit der Saison 2022/23 ist der Linke (Innen-)Verteidiger fester Bestandteil der Auer U19 in der 
A-Junioren-Regionalliga Nordost und konnte darüber hinaus sowohl Trainingseinheiten als auch einen Testspieleinsatz bei der Profimannschaft verzeichnen.
Im Frühjahr 2025 schloss sich Paul Schneider der BSG Wismut Gera in der NOFV-Oberliga Süd an. 

Noah Wächtler

Noah Wächtler wurde im Jahr 2005 geboren und begann seine fußballerische Laufbahn mit fünf Jahren beim VfB Fortuna Chemnitz. Nach seinem Wechsel an die Sportschule Chemnitz folgte im Winter 2017/18 auch der Anschluss an das U13-Team des Chemnitzer FC. Über die anspruchsvollen Sportschulturniere konnte er sich stets für die limitierten Plätze qualifizieren. 

Bei den „Himmelblauen“ gehörte Noah Wächtler mit der U17 zu dem CFC-Nachwuchs-Team, das auch als „Ein Sammelbecken an Talenten“ bezeichnet wurde: Nach den Corona-Jahren konnte mit dem „sensationellen vierten Rang“ in der Bundesliga die beste Leistung erzielt werden, was „für Furore“ sorgte. Da die CFC-U19 zuvor in die Regionalliga abgestiegen war, startete Noah Wächtler mit seinem Jahrgang die Aufholjagd und spielte um den erneuten Aufstieg mit. Im Mai 2024 konnten sich die U19-Junioren des Chemnitzer FC durch einen Sieg gegen RB Leipzig den Sachsenpokal sichern. In seiner letzten Saison im Team der Himmelblauen-U19 war Noah Wächtler darüber hinaus bereits Teil der Männermannschaft und für einige (Pokal-)Spieltage in den himmelblauen Profikader nominiert. 

Im Sommer 2024 präsentierte der VfB Auerbach 1906 e.V. Noah Wächtler als einen seiner Neuzugänge. Im Vogtland kam er in der Abwehr in der NOFV-Oberliga Süd und im Sachsenpokal zum Einsatz und konnte zwei Vorlagen verzeichnen. In der Winterpause 2024/2025 schloss sich Noah Wächtler dem ebenfalls in der NOFV-Oberliga Süd beheimateten FC Grimma an.

Maurice Wagner

Im Jahr 2006 geboren, begann Maurice Wagner bereits im Alter von vier Jahren, Fußball zu spielen, was u.a. in über 50 Saison-Toren in der E-Jugend gipfelte. Er durchlief zunächst die Jugendmannschaften bei seinem Heimatverein VfB Pausa-Mühltroff, besuchte regelmäßig die DFB-Stützpunkttrainings in Plauen und war mit dem VFC Plauen auch Bestandteil der Talenteliga. Aufgrund seiner Treffsicherheit in Vor- und Hauptrunde entstanden erste Kontakte zum FC Erzgebirge Aue, dessen Nachwuchs sich Maurice Wagner im Jahr 2019 anschloss. 
 In den darauffolgenden Spielzeiten kam der 1,85 Meter große Mittelstürmer in der U17-Mannschaft der „Porsche Kumpelschmiede“ zum Einsatz. In der Saison 2022/23 konnte er sowohl in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost als auch in der Sonderspielrunde Torerfolge als Stammspieler erzielen. 
 2023/24 war er Bestandteil der U19-Mannschaft in der A-Junioren-Regionalliga Nordost, welche in der Saison 2024/25 im Zuge einer Reform durch die U19-DFB-Nachwuchsliga ersetzt wird. 

Kevin Walther

Kevin Walther wurde im Jahr 1999 geboren und begann seine fußballerische Laufbahn mit fünf Jahren beim VfB Annaberg 09 e.V. In der Bergbaustadt blieb er bis zur E-Jugend: Im Zuge seiner Teilnahme an einem der beliebten VEILCHENCAMPS des FC Erzgebirge Aue im Jahr 2009 wechselte Kevin Walther schließlich in die E-Jugend der Lila-Weißen und feierte mit ihnen die Bezirksmeisterschaft gleich im ersten Jahr.
 In der heutigen „Porsche Kumpelschmiede“ durchlief er alle weiteren Nachwuchsmannschaften des FC Erzgebirge Aue. Während er als B-Jugendspieler bereits in der Auer A-Jugend aktiv war, erlebte er einen Abstieg, um direkt in der Folgesaison als „richtiger“ U19-Spieler den erneuten Aufstieg in die Regionalliga feiern zu können.
 Nach seinen insgesamt neun Jahren beim Kumpelverein wechselte Kevin Walther vom Nachwuchsbereich im Jahr 2018 direkt zum VFC Plauen in den Herrenbereich. Im Vogtland geht er, wie der Club schreibt, als „absolute Stütze“ auf der rechten Abwehrseite und im zentralen wie rechten Mittelfeld nun bereits in seine siebte VFC-Saison. Konnte er mit Plauen in den vergangen Spielzeiten bereits vordere Tabellenplätze in der NOFV-Oberliga Süd erreichen, so wurde die Saison 2023/24 mit dem geglückten Aufstieg in die Regionalliga Nordost gekrönt. 

Kevin Werner

Geboren im Jahr 1997, begann Kevin Werner seine fußballerische Laufbahn zunächst beim SV 1990 Tirol Dittmannsdorf, ehe er bereits in der D-Jugend nach Marienberg wechselte. Daher gilt er in der Bergstadt inzwischen als „Urgestein“: Für den FSV Motor Marienberg e.V. blickt er auf fast 100 Spiele zurück, in denen er 51 Torerfolge erzielen konnte. 

 

In der Spielzeit 2023/24 vereinte er nicht nur eine Torbeteiligungsquote von 33 % auf sich, sondern auch eine Startelf-Quote von 96 % sowie eine Spielminuten-Quote von 91 %.

 

Nach dem Durchlaufen der Nachwuchsmannschaften in Marienberg bis hin zur U19 begab sich Kevin Werner in der Saison ⁠2015/2016 auf ein „Auswärtsspiel“ zur U19 des Chemnitzer FC in die Regionalliga. Im Sommer 2016 kam er zurück zum „Fußballverein im Herzen des Erzgebirges“ und feierte ⁠in der verkürzten „Corona-Saison“ 2019/2020 mit Marienberg den Aufstieg in die Landesliga Sachsen. Dies sollte jedoch nicht der einzige Erfolg bleiben, denn bereits in der Spielzeit 2022/2023 gelang der erneute Aufstieg mit dem FSV Motor Marienberg in die NOFV-Oberliga Süd, in welcher er 24 Tore erzielte. Torhungrig blieb Kevin Werner auch in der Folgesaison und konnte so ⁠2023/2024 in seiner ersten Oberligasaison mit Marienberg 10 Torerfolge verzeichnen. Damit war er in 30 % der Torerfolge beteiligt.

In der Spielzeit 2024/25 geht der 1,88 m große Offensivspieler für den VFC Plauen in der Regionalliga Nordost auf Tore-Jagd.

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